Das Zielhaus am Klausenpass (1940 m ü. M.) aus der Pionierzeit der Automobil- und Motorradgeschichte hat europaweiten Seltenheitswert. Seit 1998 steht es unter Denkmalschutz. Erstellt wurde es 1932 nach den Plänen des Zürcher Architekten Boedecker. Das Kulturobjekt diente den Internationalen Klausenrennen als Gebäude für Funktionäre, Ärzte, Sanitäter, Speaker, Telefonistinnen und zur Hauptsache für die Zeitmessung. Vom Juni bis September ist das Zielhaus besuchbar. Die Ausstellung beherbergt Ehrentafeln und Portraits der internationalen Rennpilotinnen und -piloten sowie weitere Text- und Bild-Dokumente zum Klausenrennen und zur Geschichte ab 1922. Das Zielhaus wird betreut und verwaltet von der Stiftung Bielen-Säge.
Offen für Gruppen auf Anfrage
Führungen nach Vereinbarung in Kombination mit der Bielen-Säge.
Preis pro Gruppe auf Anfrage